Kontakt
Danko & Sobol
Liesinger Flur Gasse 3
1230 Wien
Homepage:www.dankosobol.onlinesortiment.de
Telefon:+43 1 804 93 13

Kochfeld - viele Varianten für Ihre Lieblingsspeisen

Das Kochfeld ist das wahrscheinlich am meisten genutzte Einbaugerät in Ihrer Küche: Beim Kochen und Braten gibt es eigentlich keine Alternative. Dabei haben sich die Kochfelder mit einer Oberfläche aus Glaskeramik durchgesetzt, weil sie nicht nur optisch anspruchsvoller sind, sondern weil sie auch deutlich leichter zu reinigen sind als ein Kochfeld mit Metallguss-Platten. Die bevorzugte Glaskeramik-Lösung bietet dabei viele verschiedenen Varianten. Je nach Ansprüchen, gibt es die passenden Kochfelder - für Ihre Lieblingsspeisen.

Glaskeramik ist nicht gleich Ceran®.

Wer nach einem "Ceranfeld" sucht, meint damit eigentlich ein Kochfeld mit Glaskeramik-Oberfläche. Der Begriff "Ceran" ist nur ein Produktname, der aber von der Entwickler-Firma Schott geschützt ist und nur bei solchen Produkten benutzt werden darf, bei denen originales Ceran® von Schott verwendet wurde.

Ein Glaskeramik-Kochfeld muss aber nicht nur elektrisch beheizbar sein. Auch Hobbyköche, die lieber ​mit Gas kochen, können das auf einem Kochfeld machen, das von unten mit einer Gasflamme beheizt wird.
Dennoch werden Glaskeramik-Kochfelder in den meisten Fällen elektrisch beheizt. Bei diesen Modellen haben Sie auch die größte Auswahl.

Induktion ist schnell und sicher.

Die Vorteile eines Induktionskochfeldes sind technisch bedingt. Die Hitze wird nämlich nicht in den Induktionsspulen unter dem Glaskeramik- oder Cerankochfeld erzeugt, sondern direkt im metallischen Boden des Kochgeschirrs. Die Induktion erzeugt ein elektromagnetisches Wechselfeld, das auf den Topfboden wirkt und dadurch darin Hitze erzeugt. Die Hitze wirkt also direkter und muss nicht erst durch ein Erhitzen der Kochstelle auf den Topf übertragen werden. Dadurch kann auch keine Hitze seitlich verloren gehen. Induktionskochfelder sind also sparsamer.

Außerdem sind sie aus dem gleichen Grund aber auch sicherer. Die Kochstelle wird selbst nicht erhitzt und strahlt nach dem Abschalten keine eigene Resthitze ab. Dieser Effekt wird gern durch ein Spiegelei verdeutlicht, das zur Hälfte in eine halbierte Bratpfanne geschlagen wurde. Die andere Hälfte liegt direkt auf dem Induktionskochfeld. Nur der Teil des Eies, der in der Pfanne ist, wird gebraten - mit der Hälfte direkt auf der Kochstelle passiert hingegen nichts.

Rahmendesign: flächenbündig oder mit umlaufendem Rahmen.

Die verschiedenen Kochfelder unterscheiden sich nicht nur darin, wie die Hitze erzeugt wird. Sie unterscheiden sich auch in der Art des Rahmendesigns. Die meisten Glaskeramik-Kochfelder haben einen umlaufenden Rahmen aus Edelstahl. Kochfelder ohne diesen Rahmen können dagegen flächenbündig in die Arbeitsplatte eingesetzt werden. Wer sich nicht entscheiden kann, wählt den Kompromiss: Kochfelder mit einem seitlichen Rahmen, während an der vorderen und hinteren Kante kein Rahmen ist.

Bedienung: Das Touchdisplay ersetzt die Drehknöpfe.

Vergessen Sie die klobigen Drehregler, mit denen Sie die einzelnen Kochstellen steuern und an denen sich nur Dreck und Verschmutzungen sammeln. Glaskeramikkochfelder lassen sich elegant über ein Touchdisplay steuern, das in das Kochfeld integriert ist. Mit einer Fingerberührung aktivieren Sie dabei das gewünschte Kochfeld und streichen dann mit dem Finger über ein weiteres Feld und regulieren damit die Hitze.

HINWEIS: Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist die ieQ-systems mgk GmbH

Zum Seitenanfang